Ayurveda heißt übersetzt: „Wissen vom gesunden Leben“. Es möchte krank machende Umstände durch gesunde Lebensführung von vorn herein ausschließen, bzw. rechtzeitig erkennen, um ihnen rasch entgegenzuwirken. Der Mensch wird als unteilbare Einheit von KÖRPER, GEIST und SEELE betrachtet.
Auch Öle wirken direkt auf die Bioenergien und können helfen, diese auszugleichen. Es werden ausschließlich kalt gepresste Öle aus kontrolliert biologischem Anbau verwendet. Damit wird die nährende und entgiftende Wirkung der Massage sichergestellt; das Öl kann von der Haut gut aufgenommen werden.
Im menschlichen Körper gibt es unzählige Vitalpunkte. Sie sind über den ganzen Körper verteilt. Meist werden nur 107 solcher Punkte erwähnt, sie sind am wesentlichsten.
Vitalpunkte – auch Marmas genannt – sind für unsere Gesundheit von größter Bedeutung, weil jeder Marmapunkt unsere Energiekanäle reguliert, auch bestimmte Organe, Chakren und einiges mehr. Sind unsere Vitalpunkte frei von Blockaden, werden somit alle unsere Körperbereiche mit Energie versorgt!
Bei jeder ayurvedischen Massage werden auch einzelne Vitalpunkte mitaktiviert.
Die vier wichtigsten Eigenschaften ayurvedischer Ernährung
- positive Wirkung auf das Nervensystem, Vata reduzierend
- Hitze – Pitta - im Körper reduzierend
- Giftstoffe – Aam - reduzierend
- Verdauungsanregend – Agni unterstützend
Generell gilt im Ayurveda
- gekocht ist besser als roh!
- Warme, weiche, flüssige Gerichte (Suppen, Eintöpfe) zu sich nehmen
- Schweres, trockenes Essen meiden
- in Ruhe essen
- kein Weizenmehl
- keine Zwischenmahlzeiten, damit der Magen Zeit zum Verdauen hat
- Nicht spät abends essen > 2-3 Stunden vor dem Schlafen