Die vier wichtigsten Eigenschaften ayurvedischer Ernährung

  • positive Wirkung auf das Nervensystem, Vata reduzierend
  • Hitze – Pitta - im Körper reduzierend
  • Giftstoffe – Aam - reduzierend
  • Verdauungsanregend – Agni unterstützend

Generell gilt im Ayurveda

  • gekocht ist besser als roh!
  • Warme, weiche, flüssige Gerichte (Suppen, Eintöpfe) zu sich nehmen
  • Schweres, trockenes Essen meiden
  • in Ruhe essen
  • kein Weizenmehl
  • keine Zwischenmahlzeiten, damit der Magen Zeit zum Verdauen hat
  • Nicht spät abends essen > 2-3 Stunden vor dem Schlafen
In der ayurvedischen Küche sind Gewürze ein wichtiger Bestandteil der frisch zubereiteten Nahrung. Sie sollen helfen, die drei Bioenergien in unserem Körper auszubalancieren und unsere Verdauungskraft (=Agni) zu erhöhen. Dosennahrung oder wieder aufgewärmte Speisen finden keine Verwendung. Ayurvedische Ernährungsprinzipien sind daher täglich frisch zubereitete Speisen mit viel getrockneten und/oder frischen Kräutern, die in jedes Rezept integriert werden können.